Katherine & Maureen

Ich lief am See entlang und sah träumend darüber.
Dann setzte ich mich auf eine Bank und hing meinen Gedanken nach.

Katherine lief dem See entlang und kam bei Maureen vorbei. Sie blieb vor dem Mädchen stehen. "Guten Abend!", sagte sie und lächelte. "Wieso bist du hier bei den Salvatores?", fragte sie dann einfach mal.

"Guten Abend Katherine!", sagte ich und lächelte.
Ich mochte sie, aber manchmal verhielt sie sich einfach nicht so, wie ich dacht, dass sie sich verhalten würde.
"Ich bin gern hier und schließlich hat Mr. Salvatore mich auch sehr freundlich aufgenommen! Außerdem habe ich hier endlich mal etwas, was ich so schnell nicht aufgeben möchte!"
Dann wandte ich meinen Kopf wieder zum See und schaute auf das Wasser.
Ich hoffte, dass sie nicht gemerkt hatte.
"Außerdem verstehe ich mich gut mit den beiden Salvatore Brüdern und Angelina!"

Katherine sah sie an. Nun ja, sie verstand sich mit ihnen. Das war schön, wenn sie sich aber zugut mit ihnen verstand, wäre das weniger schön. "Ich hoffe, du weisst weshalb ich hier bin und dass ich keine Konkurenz dulde!", sagte sie kühl und hart.

"Aber sicher, Katherine!", sagte ich und lächelte weiter.
Ich hatte nicht vior mich ihr ind en Weg zus tellen, aber sollte sie es übertreiben würde ich alles dafür tun, damit die Salvatores von ihr in RUhe gelassen wurden.

Katherine konnte ihre Gedanken regelrecht erraten. Sie musste nicht eindringen und nach ihnen suchen, man sah es ihr an. "Ich werde den beiden kein Haar krümmen! Dafür bedeuten sie mir einfach zu viel!" Die Brünette lächelte leicht und sah sie an.

"Das werden wir ja noch sehen!", murmelte ich si, dass Katherine es nicht verstehen konnte und schaute sie weiterhin lächelnd an.
"Das weiß ich doch! Nimm es nur als Warnung! Ich bin zwar jünger als du, aber ich bin nicht so, wie ich zu sein scheine!"
Ich wandte mich wieder von ihr ab und schaute weiter auf den See hinaus.
Katherine sollte es nicht übertreiben. Ich mochte sie zwar und sie war eine gute Freundin, aber sobald sie auch nur ein falsches Wort sagte könnte sie mich zum Ausrasten bringen und dann würde meine zweite Hälfte kein Geheimnis mehr sein und das sollte sie erst einmal bleiben.
Doch egal was passiert ich ürde alles für Damon und Stefan tun.

Katherine glaubtei ihren Worten nicht. Sie glaubte gerade irgendwie niemandem mehr. Die einzige Person, der sie vertrauen konnte war Pearl. Von ihr konnte sie sich Rat holen und wusste, dass sie nie etwas sagen würde. "Du weisst ja, was passiert wenn man mir in die quere kommt oder mich hintergeht!", sagte sie herablassend und sah Maureen nicht mehr an.

Ich stand auf und sah Katherine ernst an.
"Ich werde niemandem von uns erzäghlen das ist malsicher, aber sollte hier irgendetwas aus dem Ruder laufen und nicht so, wie es soll dann wird es sehr unangenehm für dich und für Pearl! Da kannst du dir sicher sein! Ich bin für dich da und das weißt du, aber ich möchte auch, dass den Salvatores nichts passiert! Versprich mir das!"
Ich sah sie etwas flehend an. Sie war für mcih eine sher gute Freundin udnich wollte nicht, dass ihr etwas passierte auch wenn sie es manchmal etwas übertrieb.

"Wieso sollte ich den beiden etwas tun? Damon werde ich sowieso nie ein Haar krümmen und Stefan... Nun ja... Dem mit Sicherheit auch nicht!" Die Brünette sah Maureen genau an. "Sollte mir jedoch auffallen, dass du etwas tust, was sich nicht gehört. Dann könnte doch etwas geschehen!" Katherine wollte nicht, dass den beiden Brüdern etwas geschah, besonders Damon nicht.

"Wie man es nimmt!",meinte ich und schaute weiterhin auf den See.
"Dann sind wir uns ja einig! Du wirst nichts tun, was mir nicht passt und ich werde nichts tun, was dir nicht passt! Schön, dass wir das geklärt hätten!"
Dpoch ich war immer noch leicht sauer und meine Augen glühten leicht rot auf, was Katherine hoffentlich nicht auffiel.

Meine ganze Aufmerksamkeit galt Maureen, dadurch bemerkte ich auch, dass ihre Augen leicht rot glühten. "Das hätten wir wohl geklärt!", sagte sie leise und stand auf.

Ich nickte nur kurz und schaute sie nicht an.
Eigentlich wollte ich mich nicht mit iohr streiten, aber sie brachte mich einfach auf die Palme.

Katherine sah sie an und wartete. Hatte sie noch etwas zu sagen? Oder würde sie nun endlich schweigen? Die Brünette wusste es nicht und wartete deshalb.

Ich schaute Katherinenoch einmal kurz an, dann standich auf und lief einfach weiter.

Na geht doch, dachte sie. Das war ja einfacher als ich mir vorgestellt hatte. Katherine lobte sich selber und das machte sie oft. Damit sie wusste, dass sie das Richtige getan hatte.

Da ich Manieren hatte und hielt mich zurück. Wenn ich mich nicht etwas unter Kontrolle hätte, hätte ich Katherine fertig gemacht.